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Mut zur Veränderung

Endlich ins Tun kommen

Du bist mit deiner aktuellen Situation unzufrieden, weißt aber nicht so richtig, was du verändern möchtest, oder traust dich nicht, etwas zu verändern? Oft ist es die Angst oder Unsicherheit, ob das Neue tatsächlich gut ist und ob du es bereuen wirst, die dich davon abhält, endlich ins Tun zu kommen. Du fragst dich, ob du wirklich die richtige Entscheidung triffst.

Der Jahreswechsel ist eine gute Gelegenheit, um neue Vorsätze zu fassen und in die Tat umzusetzen. Möchtest du etwas verändern, ist aber auch jeder andere Zeitpunkt im Jahr dazu geeignet.

Deine Herausforderung ist jetzt, die gewohnte Komfortzone zu verlassen und die Veränderung anzugehen. Nur Mut! Je eher du anfängst, etwas zu verändern, desto früher gelangst du zu neuer Lebensqualität und einem sinnerfüllten, selbstbestimmten Leben. Gerne helfe ich dir, das Alte loszulassen und die Veränderung anzupacken.

Warum es so schwer ist, die Veränderung anzupacken

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, das schrieb bereits Hermann Hesse in seinem Gedicht „Stufen“. Dieser Zauber ist einerseits verlockend, etwas Neues auszuprobieren, andererseits birgt er aber auch eine gewisse Angst, etwas zu verändern. Vielleicht hast du schon eine konkrete Idee oder sogar einen Plan gefasst, was du verändern möchtest.

Oft wollen wir etwas ganz Bestimmtes, trauen uns aber nicht, es auszuführen. Wir stehen uns buchstäblich selbst im Weg. Das hat mehrere Gründe:

  • du glaubst, dass dich jemand daran hindert, deine Pläne umzusetzen
  • du fürchtest, dass es dir nicht gelingt, deinen Plan zu verwirklichen, und hast Angst vor dem Scheitern
  • du hast Sorge, ob du tatsächlich die richtige Entscheidung getroffen hast
  • du fragst dich, wie die Zukunft nach dieser Veränderung für dich aussieht
  • du meinst, dass du ja später immer noch deine Veränderung angehen könntest
  • es fällt dir schwer, aus gewohnten Verhaltensmustern auszubrechen und die Komfortzone zu verlassen
  • du hast Angst, jemandem aus deinem näheren Umfeld damit zu schaden oder denjenigen zu verletzen

Es sind aber häufig auch so simple Ausreden wie „Jetzt habe ich keine Zeit“, „Ich fühle mich jetzt nicht…“ oder „Ich weiß eigentlich gar nicht, womit ich anfangen soll“, die uns von einer Veränderung abhalten. Gerade diese Ausreden sind es, warum wir immer wieder etwas verschieben.

Die Gründe können also vielfältig sein. Um deine Veränderung anzugehen, solltest du herausfinden, was für dich zutrifft und dich konkret davon abhält.

Viele gute Gründe für eine Veränderung

So wie es zahlreiche Gründe gibt, die dich daran hindern, eine Veränderung anzugehen, gibt es viele gute Gründe, es endlich anzupacken. Die Motive dafür können unterschiedlich sein:

  • Unzufriedenheit in der Partnerschaft und der Gedanke an eine Trennung
  • Wunsch nach einer liebevollen Beziehung, einer dauerhaften Partnerschaft, vielleicht Kinderwunsch
  • Verdrossenheit im Job
  • Ausbrechen aus der Routine des Alltags und etwas Neues wagen
  • mit der Vergangenheit abschließen wollen
  • keine Möglichkeit, dich in deiner aktuellen Situation weiterzuentwickeln

Alle diese Motive sind mit einer gewissen Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation verbunden. Zu mehr Zufriedenheit und Glück gelangst du nur, wenn du die Veränderung angehst.

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Vom Denken ins Handeln kommen

Hast du den Wunsch nach Veränderung und vielleicht auch schon einen Plan, fällt es oft immer noch schwer, ins Handeln zu kommen. Du weißt eigentlich schon, was du willst, doch brauchst du noch den letzten Anstoß. Mit den folgenden Tipps kann dir das gelingen:

Die Veränderung als Chance sehen

Frage nicht, ob die Veränderung gut für dich ist oder ob du es schaffst, tatsächlich zu realisieren, was du willst. Betrachtest du die Veränderung als Chance, wird es für dich leichter, lösungsorientiert zu handeln.

Dir die Vergangenheit ins Gedächtnis rufen

Nur wenn du dir die Vergangenheit ins Gedächtnis rufst und dir über deine jetzige Situation bewusstwirst, gelingt es dir, damit abzuschließen und neu durchzustarten. Denke auch darüber nach, was du in der Vergangenheit gewollt hast und was du geleistet hast. Vielleicht schreibst du dir eine Liste mit allem, was du erreicht hast und worauf du stolz bist. Das kann dich motivieren, die Veränderung anzupacken.

Jetzt und nicht erst morgen entscheiden

Hast du den Wunsch zur Veränderung, solltest du nicht mehr lange warten, ins Tun zu kommen. Es ist gerade die lästige Gewohnheit, etwas aufzuschieben, die dich von etwas abhält. Diese Gewohnheit hat einen wissenschaftlichen Namen: Prokrastination. Stehst du vor einer wichtigen Entscheidung und verschiebst du sie immer wieder, kann es passieren, dass du letztendlich nie etwas veränderst.

Was wäre, wenn du es nicht versuchst?

Bevor du deine Veränderung angehst, solltest du dich fragen, was wäre, wenn du es nicht versucht hättest. Es mag vielleicht jetzt erschreckend für dich erscheinen, doch plötzlich kann ein Unfall oder eine Krankheit dein Leben so verändern, dass du nicht mehr in der Lage bist, etwas Neues auszuprobieren. Du wirst es dann vielleicht bereuen, dass du in deiner Situation verblieben bist und nichts verändert hast. Schlimmstenfalls stellst du fest, dass dein Leben nicht erfüllt genug war.

Nicht entmutigen lassen

Eine angepeilte Veränderung läuft nicht immer geradlinig ab. Du musst hin und wieder mit Rückschlägen rechnen. Es ist wichtig, dass du dich nicht entmutigen lässt und aus Fehlern lernst.

Die richtige Strategie finden

Um nun durchzustarten und ins Tun zu kommen, können dir die folgenden fünf Schritte helfen:
Schreibe eine To-Do-Liste mit kleinen Schritten. So kannst du kleine Erfolge verzeichnen und neuen Mut gewinnen, wenn du ein kleines Etappenziel erreicht hast. Größere Schritte können dich schnell entmutigen und letztendlich von deiner Veränderung abhalten.

  1. Teile deine Pläne deinen Freunden, deiner Familie und deinen Kollegen mit. Nun musst du etwas verändern, denn gewissermaßen hast du dich vor anderen verpflichtet.
  2. Halte dir dein Ziel immer vor Augen und rufe es dir in Erinnerung, um neue Energie und Motivation zu bekommen.
  3. Ohne Selbstdisziplin geht nichts. Arbeite täglich daran, dein Ziel zu erreichen, und nimm dir kleine Etappenziele vor.
  4. Vergiss nicht, dich zu belohnen, wenn du ein Etappenziel erreicht hast. Das motiviert dich, weiterzumachen.

Lass uns gemeinsam die Veränderung angehen

Ein Neuanfang ist mit vielen Überlegungen verbunden und nicht immer einfach. Immerhin musst du das Alte zurücklassen. Gerne bin ich dir dabei behilflich, die Veränderung anzugehen. Ich biete dir meine Beratung bei der Erarbeitung deines Masterplans für den Weg in ein neues Leben an. Auf deine Kontaktaufnahme freue ich mich.