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Mit einem Satz das Leben ändern

Glaubenssätze auflösen – deine persönliche Formel für mehr Glück und Zufriedenheit

„Männer können nicht treu sein.“ „Du kannst niemandem vertrauen.“ „Wenn du gewinnst, verliere ich.“ „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.“ „Ich bin immer nur die zweite Wahl.“ „Wenn man etwas erreichen will, muss man immer versuchen, besser zu sein als alle anderen.“ „Ich bin langweilig.“

So oder so ähnlich können negative Glaubenssätze aussehen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass sie großen Einfluss auf unsere Entscheidungen haben und unser Leben verändern können – aber oft genug nicht zum Besseren. Durch sie entsteht eine innere Haltung, die dich oft davon abhält, deine Träume zu verwirklichen, gesunde Beziehungen aufzubauen und dein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Was sind negative Glaubenssätze?

Negative Glaubenssätze sind Einstellungen oder Überzeugungen, die du für wahr hältst und die dich davon abhalten, bestimmte Dinge zu tun. Sie müssen sich nicht immer auf dich selbst beziehen, sondern können auch darauf fokussiert sein, wie die Welt funktioniert oder wie andere Menschen sich verhalten.

In erster Linie negative Überzeugungen zu haben, setzt deinem Leben und deiner Selbstverwirklichung Grenzen und hält dich innerhalb deiner Komfortzone. Je mehr negative Glaubenssätze du hast, desto kleiner und enger ist diese Komfortzone jedoch – und damit meist alles andere als komfortabel.

Die freundlichen Feinde…

Manchmal sind negative Glaubenssätze auch ein Abwehrmechanismus, mit dem unser Unterbewusstsein uns vor Schmerz und Enttäuschung schützen will. Negative Erfahrungen unserer Vergangenheit sind oft tief in unserer Erinnerung verankert. Ein negativer Glaubenssatz kann verhindern, dass ähnliche Erfahrungen uns erneut verletzen. Auf der anderen Seite können diese unbewussten Grenzen in uns jedoch Stress oder Angst auslösen, zu Entscheidungsschwierigkeiten oder gar zur Sabotage von Beziehungen führen.

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Woher kommen negative Glaubenssätze?

Negative Glaubenssätze können auf verschiedene Arten entstehen und sich aus verschiedenen Quellen speisen.

  1. Die meisten negativen, einschränkenden Überzeugungen stammen aus unserer Kindheit. In dieser sensiblen Phase entstehen solche Glaubenssätze besonders leicht und sind besonders fest verwurzelt. Die spezifischen Ursprünge dieser Überzeugungen können daher von Person zu Person variieren. Einige Quellen sind jedoch besonders typisch: die Umstände, unter denen du aufgewachsen bist, die Überzeugungen und Glaubenssätzen deiner Familie, und deine Interpretation dieser Glaubenssätze. Die Bereiche, in denen negative Überzeugungen entstehen können, sind ausgesprochen vielfältig: Fühlst du dich geliebt und geschätzt? Glaubst du an deine eigenen Fähigkeiten? Was beeinflusst deine Entscheidungen in beruflicher Hinsicht? Wie sicher fühlst du dich mit anderen Menschen, wie verhältst du dich in sozialen Situationen? Fatalerweise werden diese negativen Glaubenssätze durch die frühe und intensive Prägung Teil unserer Identität. Wir glauben, sie schützten uns vor Ablehnung und Demütigung. In Wahrheit jedoch findet vieles davon nur in unserem Kopf statt und wir schränken uns selbst unnötig ein.
  2. Auch unser Bildungsweg und unser soziales Umfeld verursachen negative Glaubenssätze. Ob es sich dabei um Lehrer, Vorgesetzte, Kollegen, Freunde oder die eigene Familie handelt: Wir nehmen ständig neue Informationen, Ideen und Meinungen auf, nicht nur über uns selbst, sondern auch über die Welt, in der wir leben. Das hat Auswirkungen darauf, wie wir uns selbst sehen, was wir für möglich halten, was wir uns zutrauen – und was nicht. Ebenso beeinflusst es unseren Umgang mit anderen Menschen.
  3. Eine dritte Quelle für negative Überzeugungen sind unsere eigenen Erfahrungen. Besonders prägend sind dabei solche, die negativ enden, und die Schlussfolgerungen, die wir daraus ziehen. Wer sich in der Schule anstrengt und trotzdem eine schlechte Note bekommt, wird vielleicht darauf schließen, dass Anstrengung sich nicht lohnt. Wer in einer Beziehung betrogen wird, verliert vielleicht das Vertrauen in andere Menschen. Diese Erfahrungen schaffen also Abwehrmechanismen in Form von negativen Glaubenssätzen, um ähnliche Erlebnisse in der Zukunft zu vermeiden.

Weiter Beispiele negativer Glaubenssätze

Negative Überzeugungen sind in allen Bereichen unseres Lebens präsent. Die folgenden sind besonders häufig:

  • Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.
  • Ich bin nicht hübsch genug.
  • Ich muss Fehler um jeden Preis vermeiden.
  • Ich bin nicht gut genug.
  • Ich muss mehr tun, um geliebt zu werden.
  • Jede Beziehung geht irgendwann kaputt.

Wir alle entwickeln Gewohnheiten und Muster, die wir automatisch abspulen, ohne sie zu hinterfragen. Aber wenn du versuchst, negative Glaubenssätze aufzulösen, musst du einen Schritt zurücktreten und über dein Leben nachdenken. Wie sprichst du mit dir selbst? Wie reagierst du, wenn du Fehler machst?

Glaubenssatz Coaching

Es ist nicht leicht, unsere negativen Überzeugungen zu erkennen. Noch schwieriger ist es häufig, mit ihnen umzugehen, hat man sie einmal erkannt. Aber es ist nicht unmöglich, einen negativen gegen einen positiven Glaubenssatz auszutauschen. Um dein Denken neu auszurichten, brauchst du lediglich Strategien, die für dich funktionieren.

Vielleicht hast du oft das Gefühl, das etwas dich blockiert, aber du kannst nicht genau sagen, was es ist. Vielleicht weißt du auch, welcher negative Glaubenssatz dahintersteckt, schaffst es aber nicht, ihn loszulassen.

Ich helfe dir gern dabei, egal, wo du gerade stehst. Gemeinsam können wir herausfinden, was dich davon abhält, ein erfülltes Leben zu führen und einen Weg finden, wie du deine negativen Überzeugungen hinter dir lassen kannst.

Ich bin die helfende Hand an deiner Seite, die dich durch einen gewissen Prozess leitet!

Was dich jetzt blockiert, muss nicht für immer bei dir bleiben. Wenn du dich änderst, ändern sich auch deine Überzeugungen. Es wird nicht immer einfach sein, aber ich bin den ganzen Weg über an deiner Seite, und wenn du zurückblickst, wirst du merken, dass die Mühe sich gelohnt hat – und dass auch für dich ein erfülltes, glückliches Leben voller Potenziale möglich ist. Vereinbare gern ein kostenloses Erstgespräch mit mir und sag deinen negativen Glaubenssätzen Lebwohl!